Lyrik Natur & Wildnis
Die Krähe auf dem Feld
Denn dies‘ schwarz-graue Federvieh
weiß einzuhalten seine Natur & wie!
Mit Ehrfurcht bestaunt man die Eleganz
schlicht & glänzend, ein federnder Tanz.
Denn dies‘ schwarz-graue Federvieh
weiß einzuhalten seine Natur & wie!
Mit Ehrfurcht bestaunt man die Eleganz
schlicht & glänzend, ein federnder Tanz.
Der Klang, die Welle, unsichtbar
doch allen Geschöpfen greifbar nah
Unsichtbare Ketten gesprengt,
goldene Käfige verschenkt
Das Herz berührt, die Seele eingeladen,
nicht verführt
Du weißt wohin,
nur du allein,
du spürst es,
in dieser, in deiner Kraft,
ist alles vollbracht
diese Erde aufrecht schaffteines wundersamen Naturelldessen Gedanken Quell eines höheren Gutanzuzapfen nur voll Mut Geht ein, geht ausspiral & universal innen, wie außenBewegung & laufen Ruhe wahrt im Geistder Heilung verheißt.
Ein Gewächs der Ingwerartigen. Eine der vielfältigen Ausprägungen unseres Universums. Unschuldig. Bis Ideen diese Banane kommerziell und weltweit zu exportieren sich dieser Unschuld annahmen. Vor 8000 Jahren entdeckte man diese eigenartigen Pflanzen, die sich nur durch Ableger vermehren ließen. Aus ursprünglich samentragenden wilden Bananen mutierte anscheinend eine samenlose Frucht. Bingo! Weiterlesen…
Gestern Abend habe ich (zum ersten Mal in meinem Leben) an einem Poetry Slam teilgenommen. Den Mut, die Ausdauer und die Inspiration den Text zu entwickeln habe ich bei einem Poetry Slam Seminar an der Universität sammeln dürfen – danke noch mal an die Leiter dieses Seminares Karsten Strack und Weiterlesen…
Ein Auto… macht dich noch lange nicht stark, schnell oder intelligent. Es kommt darauf an, wofür du es einsetzt. Geld… macht dich niemals zu etwas besserem. Es kommt darauf an, wie du es verdienst und einsetzt. Ein eigenes Haus… macht dich noch lange nicht wohlhabend. Es kommt darauf an, wie Weiterlesen…